Mit dem Kramer K 18 (auch Allesschaffer genannt) gelang den Gebrüdern Kramer der Durchbruch.
Der K 18 wurde von 1936 bis 1950 in fast unveränderter Bauform, über 6.200 mal, in Gutmadingen produziert.
Als Antrieb diente ein Güldner GW 20 Verdampfermotor mit bis zu 20 PS bei 1500 U/ min. Der Motor wurde auf einem Tragrahmen montiert. Auf diesm befand sich auch das Getriebe von ZF aus Friedrichshafen.
Das Getriebe K 30 D stellte 4 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang zur Verfügung.
Den K18 gab es auch mit einem Mähwerk (K18M).
Der Traktor hatte bereits eine Differenzialsperre.